Rosmarin
Rosmarin (lat. Rosmarinus officinalis) ist ein beliebtes Gewürz der mediterranen Küche. Die ursprünglich vom Mittelmeer stammende Pflanze wird mittlerweile auch in Deutschland angebaut und sollte im Gewürzschrank keinesfalls fehlen. Wie viele andere Gewürze ist auch der Rosmarin ein Heilkraut. Normalerweise werden sowohl beim Kochen als auch in der Heilkunde lediglich seine Blätter verwendet, doch auch Rosmarinblüten enthalten viele Wirkstoffe und werden verarbeitet. Man kann das aromatische Gewürz als Tee oder Tinktur aufbereiten, für Marinaden benutzen, Fisch damit füllen oder Kartoffeln darin wenden. Das reine ätherische Öl des Rosmarinstrauchs sollte man dagegen nur äußerlich anwenden, weil es ausgesprochen stark ist und zu einer schweren Magenreizung führen könnte. Das vielseitige Gewürz kann bei regelmäßigem Verzehr zu einer Stärkung des Kreislaufs, der Nerven und des Verdauungstraktes führen. Des Weiteren wird es seit dem Mittelalter unter dem Namen “Brautkraut” benutzt, um Menstruationsbeschwerden zu lindern und ausbleibende Blutungen auszulösen. Schwangere dürfen Rosmarin deswegen nicht verzehren.
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