Schwarzer Pfeffer ist die kurz vor der Reife stehende Frucht des Pfefferbaums. Das noch grüne Pfefferkorn wird durch Trocknen runzelig und verfärbt sich schwarz.
Ursprünglich kommt er von der indischen Malabarküste. Als sich vor ca. 1.000 Jahren die indische Kultur in Südostasien verbreitete, war auch der Pfeffer dabei. Er erreichte schnell Regionen wie das heutige Indonesien und Malaysia. Sie, Indien, Vietnam und Brasilien sind heute die Hauptanbauländer.
In der Antike zählte der mit Karawanen herantransportierte Pfeffer zu den kostbarsten Handelsgütern. Im Mittelalter ließ er sich mit Gold aufwiegen. Besonders auch wegen seiner Eigenschaft, Lebensmittel lange haltbar zu machen. Durch den Seetransport, ab dem 17. Jahrhundert, ist er auch nördlich der Alpen erschwinglich.
Scharf und gesund
Das Alkaloid Piperin (5 – 8 %) verleiht dem schwarzen Pfeffer seine Schärfe, zudem ist es auch seit Jahrtausenden ein höchst wirksames Medikament. Es wirkt entzündungshemmend, fiebersenkend, verdauungsfördernd und vieles mehr.
Frisch gemahlen aus der Mühle oder gemörsert entfaltet er sein intensives, frisches Aroma. „Pfeffer schwarz ganz“ lässt sich lange lagern. Schwarzer Pfeffer ist für fast alle Speisen geeignet.
Spezielle Pfeffergerichte wie z.B. französisches Pfeffersteak, Thunfisch oder Cognac-Pfeffer-Sauce, Eiergerichte, Feigenbrot, Marmeladen und selbst Speiseeis, erhalten mit „Pfeffer schwarz ganz“ ihre spezielle Note. Angenehm scharf und belebend.
Pfeffer schwarz ganz
Zutaten: schwarzer Pfeffer
Enthaltene Allergene: keine
Hergestellt in: Deutschland
Mindesthaltbarkeit: ca. 1 Jahr
Verpackung: wiederverschließbare Aroma-Standbodenbeutel mit Sichtfenster
Lagerung: Raumtemperatur und trocken
Anwendungsempfehlung: nach Geschmack
Im Lieferumfang ist nicht die Dekoration enthalten
Rezepte:
Grillhaxen vom Gasgrill
Miesmuscheln in pikanter Tomaten-Rotweinsoße
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