Der Szechuanpfeffer – ein chinesischer Alleskönner
Der Szechuanpfeffer, ursprünglich aus China kommend, hat einen globalen Siegeszug angetreten und ist mittlerweile weltweit bekannt. Angebaut wird er nicht mehr nur im Reich der Mitte, sondern auch in Japan und Korea. Aufgrund seiner Herkunft aus der zentralchinesischen Provinz Sichuan wird er unter anderem auch Sichuanpfeffer genannt, und das, obwohl das Rautengewächs (Rutaceae) eigentlich nicht mit dem schwarzen Pfeffer, sondern eher mit den Zitruspflanzen verwandt ist.
Das Multitalent in der Küche
Die bei 40°C – 60°C getrockneten Pflanzenschalen, welche entweder gemahlen oder in ihrer Ursprungsform in den Handel gehen, passen aufgrund ihres zitronigen Aromas, welches nach dem Genuss mit einem prickelnden Taubheitsgefühl einhergeht, perfekt zu Wokgerichten und Suppen, aber auch zu Fisch, Fleisch, Salaten und selbst zubereiteten Dips.
Damit der Szechuanpfeffer sein volles Aroma entfalten kann, sollte man ihn bestenfalls trocken, kühl und lichtgeschützt aufbewahren. Beim Kochen ist das Gewürz ein Sensibelchen: Man sollte es nicht zu lange und heiß kochen.
Nicht nur zum Kochen gut
Aufgrund der enthaltenden Antioxidantien ist der Pfeffer gut für die Gesundheit und wird wegen seiner verdauungsunterstützenden Komponenten auch in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet.
Szechuanpfeffer
Zutaten: Szechuanpfeffer
Enthaltene Allergene: keine
Hergestellt in: Deutschland
Mindesthaltbarkeit: ca. 1 Jahr
Verpackung: wiederverschließbare Aroma-Standbodenbeutel mit Sichtfenster
Lagerung: Raumtemperatur und trocken
Anwendungsempfehlung: Fisch, Geflügel und Schwein
Bei größeren Mengen, Preis auf Anfrage
Im Lieferumfang ist nicht die Dekoration enthalten
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.